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Wulfhart Spenthoff und seine Gemahlin Ilsebe verkaufen Ländereien bei Bakede für 16 Gulden an Heinrich Cortheslippe, den Stifter des St. Annen- |
1473 (?) |
Extract aus dem Deister- |
1747 |
1754 |
Abt Georg und Konvent von Loccum belehnen Johann Ernst Büsing als ältesten seiner Familie mit zwei Höfen zu Bakede, "derer jetzo Kaatze der Freymeyer, vormahls Hans Buddensieck einen, und den anderen Pfingsten vormahls Hans Wehrhane beartiget, und jährlichs davon zwey Fuder allerley Korn geben, sammt denen davon fälligen Hünern und Eyern, mit aller Zubehörung". (Inv.- |
14.08.1765 |
Extract aus dem Vermessungs- |
1797 |
1798 |
Mitteilungen des Stifts- |
1812 |
Übernahme der Pacht des Klostergutes Hamelspringe durch Conrad Rehren und spätere Dokumente, darunter: Pfarramtliches Zeugnis des Pastors Beer aus Bakede für Ernst Friedrich Rehren (geb. 1809), Verzeichnis des aus dem Amt Lauenau und der Stadt Münder zu erhebenden Haus- |
1817 |
1862 |
Amt Lauenau: Extract aus dem Vermessungs- |
28.02.1825 |
Grundsteuer- |
1826 |
Verfügungen des Königl. Klosteramts Barsinghausen für das Dorf Nienstedt (enthält: Brandcassen- |
1828 |
1835 |
Meierbrief der Familie Büsing für Johann Heinrich Conrad Katz über ihren Meierhof in Bakede mit rd. 50 Morgen Land, gegen jährlich 12 Malter Zinskorn, 6 Hühner und 120 Eier. – Gesiegelt durch Dr. Wermuth in Hameln. |
26.03.1830 |
Grenzregulierung zwischen Gastwirt Heinrich Flohr und Halbmeier Wilhelm Henjes in Bakede, vorgenommen durch Achtsmann Siegmann aus Nettelrede. |
19.03.1857 |
Rezess über die Spezialteilung und Verkoppelung vor Flegessen |
1863 |
1864 |
Ehevertrag zwischen Vollmeier Carl Hupe, Lauenau Nr. 19, und Marie Dorothee Battermann, Altenhagen/Kr. Rinteln, beurkundet durch Ober- |
21.03.1876 |
Grundsteuer- |
1876 |
1930 |
Kreisausschuß des Kreises Springe: Erlaubnis für den Haussohn Hermann Hoppe in Bakede, im Wohnhause Nr. 34 in Bakede eine Gastwirtschaft zu betreiben. |
10.02.1915 |
Viehkataster der Gemeinde |
01.12.1919 |
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